Abschlussprüfungen an der Wirtschaftsschule Weiden gestartet

Donnerstagmorgen, Punkt 8:30 Uhr: Im großen Prüfungssaal der Wirtschaftsschule Weiden herrscht gespannte Stille. 66 Schülerinnen und Schüler beginnen ihre schriftlichen Abschlussprüfungen mit dem Fach Deutsch – der Auftakt einer entscheidenden Prüfungsphase.

Zuvor mussten sich die Abschlussklassen bereits den mündlichen Prüfungen im Fach Englisch sowie der praktischen Prüfung im Fach „Übungsunternehmen“ stellen. Nun forderte das Fach Deutsch die jungen Prüflinge mit anspruchsvollen Aufgaben heraus.

Drei unterschiedliche Themenbereiche standen zur Auswahl: Eine Inhaltsangabe zur Reportage „Bücher kriegst du nicht tot!“ von Maximilian Gerl und Klaus Kloiber, die sich mit der überraschenden Anziehungskraft von Buchhandlungen trotz der Dominanz großer Online-Händler wie Amazon beschäftigt – besonders unter jungen Menschen.

Eine weitere Option war eine klassische Erörterung zum Thema „Reisen“. Hier sollten die Schülerinnen und Schüler die Vor- und Nachteile des Reisens beleuchten – immerhin gelten Deutsche als wahre „Reiseweltmeister“.

Die dritte Aufgabe drehte sich um einen Romanauszug aus „Der Chip“ von Manfred Theisen. Der in der Zukunft spielende Roman thematisiert die Macht einer Künstlichen Intelligenz, die über einen implantierten Chip sämtliche Daten von Menschen sammelt und deren Verhalten beeinflusst. Die Prüflinge waren aufgefordert, sich kritisch oder kreativ mit der Frage auseinanderzusetzen, ob diese Zukunftsvision nicht bereits heute durch Technologien wie Smartwatches oder digitale Assistenten Realität geworden ist – samt aller Möglichkeiten, aber auch Risiken.

Nach den Pfingstferien folgen die weiteren schriftlichen Prüfungen in den Fächern Englisch, Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle sowie Mathematik. Für die Schülerinnen und Schüler heißt es nun: Durchhalten, konzentrieren – und am Ende hoffentlich erfolgreich den Abschluss in der Tasche haben.

Sonja Messer

Zeitzeugengespräch mit Josef Salomonovic – „Pepek“ erzählt die Geschichte seiner Kindheit in Konzentrationslagern

Anläßlich des 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Flossenbürg besuchte der Holocaust-Überlebende Josef Salomonovic unsere Schule, begleitet von seiner Frau Lizzy. Bereits seit vielen Jahren kommt der heute in Wien lebende 86-jährige regelmäßig an die Gustl-Lang-Schule, um den Schülerinnen und Schülern seine Geschichte zu erzählen – eine Geschichte, die zeigt, welche Folgen Diskriminierung und Hass haben kann.

Während seines bewegenden Vortrags sprach Josef Salomonovic über seine Kindheit, die eigentlich keine war. Von 1941 bis 1945 war er in acht Ghettos und Konzentrationslagern inhaftiert. Pepek, wie er von seiner Familie liebevoll genannt wurde, war drei Jahre alt, als seine Familie 1941 ins Ghetto Lodz deportiert wurde. Von 1000 Menschen des Deportationszugs überlebten nur 46 – Josef ist heute der Letzte von ihnen. Während die Eltern und der Bruder Michael in Fabriken arbeiten mussten, war Josef tagsüber allein. In Auschwitz erkannte er seine Mutter nur daran, dass sie für ihn seine Schuhe gebunden hatte, nachdem ihr, wie allen Frauen, die Haare abrasiert worden waren. Der Verlust des Vaters, der 1944 im KZ Stutthof durch eine Phenol-Spritze ermordet wurde, schmerzt ihn bis heute.

Im November 1944 wurde die Mutter mit den beiden Söhnen nach Dresden in ein Außenlager des KZ-Flossenbürg überstellt. Die Mutter und der ältere Bruder mussten Zwangsarbeit in einer Munitionsfabrik leisten, während Josef sich verborgen halten musste. Ein SS-Mann entdeckte im Februar 1945 den sechsjährigen Josef, der in einem Behälter für Schmutzwäsche versteckt war. „Dieser Dreck muss weg“, lautete sein Befehl. Der Junge sollte am nächsten Tag, dem 13. Februar 1945, deportiert werden. Aufgrund der Bombadierung Dresdens in dieser Nacht, wurde der Befehl nicht mehr ausgeführt. Während des Todesmarsches gelang der Familie schließlich die Flucht. Erst nach der Befreiung durch amerikanische Truppen konnte Josef erstmals normale Kindheitserfahrungen machen – Zähne bekam er erst mit sieben Jahren, gewachsen war er aufgrund der jahrelangen Mangelernährung kaum.

Noch heute bewahrt er zwei Gegenstände aus dieser Zeit auf, die er den Jugendlichen zeigte: einen Löffel und ein kleines Flugzeug. Der Löffel war sein Überlebenswerkzeug – seine Mutter schabte mit den Löffel sein Essen, da er keine Zähne hatte.

Die Schülerinnen und Schüler hörten gebannt zu, zeigten sich sichtlich bewegt und stellten viele Fragen. Warum er trotz der schmerzhaften Erinnerungen immer wieder in Schulen geht, fragte ein Schüler. Seine Antwort: „Es kostet Kraft. Aber es ist notwendig, über unpopuläre Dinge zu sprechen – gerade heute.“

Die Schülerinnen und Schüler erlebten Geschichte nicht einfach aus dem Schulbuch, sondern durch einen Menschen, der sie überlebt hat. Sie nahmen wichtige Erkenntnisse mit – über das Unvorstellbare, aber auch über Mut, Menschlichkeit und die Bedeutung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Wirtschaftsschüler besuchen den M+E Truck und die Firma Leistritz in Pleystein

In der Woche vor den Osterferien konnte die Klasse 8 b „Betriebsluft“ schnuppern. Normalerweise wären die Vorentlassklassen in den Genuss dieses Besuchs gekommen, jedoch befanden sich diese in ihrer Praktikumswoche in den unterschiedlichsten Betrieben, so dass eine 8. Jahrgangsstufe schon die ersten Schritte in Sachen „Berufsorientierung“ gehen konnte.

Jeweils aufgeteilt in zwei etwa gleich große Gruppen erkundete die erste Gruppe der Lernenden die Werkstätten des Unternehmens Leistritz in Pleystein, in denen wichtige Autoteile sowie Werkzeuge für Kunden angefertigt werden. Den Schülern wurde anhand zahlreicher Praxisbeispiele verdeutlicht, wie wichtig genaues Arbeiten und kundenorientierte Produkte für das Unternehmen sind. Zum Abschluss wurde die Lehrwerkstatt besichtigt, wo alle Auszubildenden wichtige Kenntnisse und Fertigkeiten zusätzlich zum Berufsschulunterricht direkt in der Praxis erlangen können.

Im Anschluss konnten die Schülerinnen und Schüler aus erster Hand von den wenige Jahre älteren Auszubildenden hören, welche Interessen und Neigungen für die unterschiedlichsten Berufe, die das Unternehmen ausbildet, mitbringen muss, welche Anforderungen bei der Zwischen- oder Abschlussprüfung gestellt werden und wie die Ausbildung generell abläuft. Diese Informationen wurden im vor dem Unternehmen aufgestellten zweigeschossigen M+E-Truck gegeben.

An diversen Stationen zum Ausprobieren konnten die Jugendlichen eine deutliche Impression von technischen Arbeitsplätzen gewinnen. An der CNC-Fräsmaschine wurden kleine Programmierungen vorgenommen und anschließend wurde ein Alu-Block nach ihren Eingaben gefräst. Hier musste man mathematische Vorkenntnisse, dreidimensionales Denken und präzises Arbeiten mitbringen. Weiterhin konnten alle Lernenden auch einen Schaltkreis bauen und den Erfolg der Arbeit sofort zu sehen bekommen. Einfache Programmierungen an einem Roboter, der dadurch einen Greifarm gezielt einsetzen konnte, machten besonders Spaß. Elektroniker-Wissen benötigten die Jugendlichen beim Zuordnen von verschiedenen Steckern. Multimediale Anwendungen, Filme und Informationsmaterial zum Mitnehmen ergänzten das Informationsangebot.

Die Gustl-Lang-Schule bedankt sich herzlich bei der Firma Leistritz für die Möglichkeit, Einblicke in die Ausbildungswerkstatt zu erhalten und die sehr interessanten Einblicke in die Welt der Metall- und Elektroberufe sowie beim bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeberverband, der die anfallenden Buskosten übernommen hat.

Tag der offenen Tür an der Wirtschaftsschule Weiden – Ein Tag voller Innovation und Mitmach-Erlebnisse

Am Samstag, den 22. Februar 2025 strömten zahlreiche Besucher in die Wirtschaftsschule Weiden, um sich von der Vielfalt und Innovationskraft eines modernen Unterrichts inspirieren zu lassen. Am Tag der offenen Tür hatten Eltern, Schüler und Interessierte die Gelegenheit, in das Schulleben am BSZ Weiden II einzutauchen, vielfältige Aktivitäten hautnah zu erleben und auch auszuprobieren.

Ein Höhepunkt war die Vorstellung der neuen Module: Das Modul Robotik, das ab dem kommenden Schuljahr neu eingeführt wird, weckte großes Interesse. Mithilfe einer praxisnahen Demonstration konnten die Gäste einen ersten Eindruck davon gewinnen, wie Technik und Programmierung den Unterricht bereichern. Mit Lern-Apps konnten die Besucher spielerisch ihre Fähigkeiten im Kopfrechnen oder bei kreativen Wortschlangenspielen unter Beweis stellen. Auch im Englischunterricht zeigte sich Kreativität: Ein interaktives Memory-Spiel regte die Gäste zum Testen ihrer eigenen Fremdsprachenkenntnisse an. Diese Mitmachangebote brachten nicht nur manchen zum Schmunzeln, sondern unterstrichen auch den didaktischen Anspruch der Schule.

Darüber hinaus wurde das Fach ÖBDB (Ökonomische Bildung und Digitale Bildung) vorgestellt. Hier erläuterten Lehrkräfte den Einsatz von Typewriter, einem Online-10-Fingersystem-Lernprogramm. Die Schüler zeigten, wie mithilfe von künstlicher Intelligenz Bilder erstellt oder aus Bildern ganze Filme gemacht werden können – ein Beweis dafür, wie digital und kreativ Unterricht sein kann. Zusätzlich wurden Learning-Apps zur Geschäftsfähigkeit vorgestellt und anhand praktischer Beispiele das Mietvertragsrecht erläutert.

Zum Motto „Schule ohne Rassismus“ konnten die Besucher, unterstützt von Schülerinnen und Schülern, Buttons selbst herstellen und damit gleichzeitig ein Statement für Toleranz und Zusammenhalt setzen. Realitätsnahe Einblicke in die Bearbeitung von unterschiedlichen Kaufvertragsstörungen eröffneten sich im Fach Übungsunternehmen. Hier demonstrierten die Jugendlichen in einem Mitmach-Unterricht, wie theoretisches Wissen in die Praxis umgesetzt wird.

Nicht zuletzt erhielten Interessierte detaillierte Erläuterungen zum Unterrichtskonzept der 5. und 6. Klassen. Dies zielt einerseits auf eine umfassende Förderung der Schülerinnen und Schüler ab und versucht gleichzeitig, z. B. durch einen vorgegebenen Prüfungsplan, den Lernaufwand der Kinder gleichmäßig über das Schuljahr zu verteilen. Natürlich konnten sich die Besucher auch über das Ganztagsangebot an der Wirtschaftsschule informieren.

Der Tag der offenen Tür an der Wirtschaftsschule Weiden setzte ein deutliches Zeichen: Bildung wird hier nicht nur gelehrt, sondern aktiv erlebt – modern, interaktiv und zukunftsorientiert. Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie vielfältig und praxisnah der Schulalltag sein kann und hinterließ bei allen Besuchern einen bleibenden Eindruck.

Klassenfahrt der 8a nach Nürnberg: KI erleben – Chancen und Herausforderungen der Zukunft

Drei spannende Tage verbrachten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a in Nürnberg, um sich intensiv mit dem hochaktuellen Thema Künstliche Intelligenz (KI) auseinanderzusetzen. Übernachtet wurde in der Jugendherberge, die in der historischen Burg integriert ist – ein idealer Ausgangspunkt für das abwechslungsreiche Programm.

Am ersten Tag führte Paul Zitzmann von Arbeit und Leben, die auch die Fahrt förderten und organisierten, in das Thema ein: Was bedeutet Künstliche Intelligenz für die arbeitenden Menschen? Gemeinsam wurde diskutiert, wie KI unsere Arbeitswelt verändert – und welche Fragen und Herausforderungen sich daraus ergeben.

Tag zwei hatte echte Highlights zu bieten: Im Zukunftsmuseum des Deutschen Museums durften wir Zukunftsvisionen live erleben – von Robotern über smarte Technologien bis hin zu richtig kniffligen Fragen rund um Ethik und KI. Am Nachmittag besuchten wir das „JOSEPHs – Die Innovationsplattform“, das in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut betrieben wird. Hier erhielten unsere Jugendlichen direkte Einblicke in aktuelle KI-Forschung.

Ein abschließender Workshop von Arbeit und Leben rundete am dritten Tag das Seminar ab. Mit vielen Eindrücken, neuen Erkenntnissen und spannenden Diskussionen im Gepäck machten wir uns anschließend mit dem Zug auf den Heimweg.

Die Exkursion war Denkanstoß für die Zukunft: Fluch oder Segen? – Neben dieser Auseinandersetzung kam aber auch für uns der Spaß nicht zu kurz. Vielen Dank an Arbeit und Leben.

1:1-Ausstattung – Unsere beiden 8. Klassen starten durch

Mit Begeisterung und viel Interesse haben unsere Schüler der 8. Klasse den ersten Schritt in die Arbeit mit ihren iPads gemacht. Im Rahmen eines Projekttages wurden die neuen iPads zusammen mit den Lehrkräften eingerichtet und die Schüler haben sich intensiv mit den Geräten und den verschiedenen Apps vertraut gemacht.

Ab sofort arbeiten unsere Schüler in ihren Fächern digital und nutzen das OneNote-Kursnotizbuch als ihr digitales Schulheft. Unterstützt durch eine Vielzahl von Apps, wird das Lernen interaktiver und spannender gestaltet.

Dieser Schritt in die digitale Welt eröffnet unseren Schülern neue Möglichkeiten des Lernens und Zusammenarbeitens. Wir sind gespannt auf die kreativen Projekte und innovativen Ideen, die daraus entstehen.

Juniorwahl 2025 an der Wirtschaftsschule Weiden – Demokratie erleben und mitgestalten!

Zur diesjährigen Bundestagswahl beteiligte sich die Wirtschaftsschule Weiden an der Juniorwahl – einem handlungsorientierten Konzept zur politischen Bildung an weiterführenden Schulen. Ziel ist es, Jugendlichen einen praxisnahen Einblick in demokratische Prozesse zu ermöglichen und ihnen die Bedeutung politischer Teilhabe näherzubringen. Die Schülerinnen und Schüler ab der 8. Jahrgangsstufe erleben dabei eine realitätsgetreue Wahlsimulation, die sich am echten Wahlablauf orientiert. Sie erhalten Wahlbenachrichtigungen, geben ihre Stimme in Wahlkabinen ab und nutzen Wahlurnen, wie es auch bei der offiziellen Bundestagswahl der Fall ist. Zur Wahl stehen genau die Politikerinnen und Politiker, die auch im Wahlkreis der Schule kandidieren.

Die Vorbereitung der Jugendlichen erfolgte durch die Lehrkräfte aus dem Fachbereich Geschichte, Politik und Gesellschaft. So befasste man sich im Unterricht mit den Grundlagen des deutschen Wahlsystems und deren Neuerungen und diskutierte verschiedene politische Programme. Dabei sollen Meinungsbildungsprozesse gefördert und das Urteilsvermögen der jungen Menschen gestärkt werden.

Durch die Teilnahme an der Juniorwahl will die Wirtschaftsschule das Interesse ihrer Schülerinnen und Schüler an Politik fördern. Den Teilnehmern soll durch diese Erfahrung verdeutlicht werden, dass jede Stimme zählt und politische Teilhabe eine zentrale Rolle in unserer Gesellschaft spielt.

Die traditionell hohe Wahlbeteiligung von über 95 % zeigt, dass viele Jugendliche der Wirtschaftsschule diese Gelegenheit genutzt haben, um Demokratie aktiv zu erleben. Die Juniorwahl ist somit ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der politischen Bildung und der Demokratie in Deutschland.

Gemeinsam für Respekt und Vielfalt – Unterschriftenaktion SOR-SMC-Schule

Unsere Schule ist bereits seit 2012 Teil des Netzwerks „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ und setzt sich aktiv gegen Diskriminierung ein. In diesem Schuljahr sammelte die SOR-SMC-Projektgruppe, die Klasse 10aG, Unterschriften, um dieses Engagement zu bekräftigen – mit großem Erfolg: 96 % aller Schulmitglieder: Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, das Sekretariat und das Reinigungspersonal, sprachen sich für eine diskriminierungsfreie Schule aus.

Aber was bedeutet es eigentlich, eine „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ zu sein? Dieses bundesweite Netzwerk ermutigt uns, uns bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt zu stellen und für ein respektvolles Miteinander einzutreten. Um Teil dieses Netzwerks zu werden, müssen mindestens 70 % aller Schulmitglieder – also Schüler*innen, Lehrkräfte und weiteres Personal – einer Selbstverpflichtung zustimmen. Diese beinhaltet, sich aktiv gegen Diskriminierung einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und regelmäßig Projekte zu diesen Themen durchzuführen. Nachdem es schon einige Jahre her ist, dass wir die Unterschriften erneuert haben, stellte die Projektgruppe in jeder Klasse vor, was es bedeutet, eine SOR-SMC-Schule zu sein, und sammelte anschließend die Unterschriften.

Wir freuen uns sehr über das tolle Ergebnis. Wir werden uns weiterhin durch verschiedene Projekte und Aktionen für ein respektvolles Miteinander einsetzen.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die mit ihrer Unterschrift ein Zeichen für Courage und Vielfalt gesetzt haben!

Staatliche Wirtschaftsschule Weiden i.d.Opf.