Über den Tellerrand hinaus …

An unserer Schule werden in zwei Klassen Jugendliche, u. a. aus Afghanistan, Syrien, Bangladesch, Pakistan in Flüchtlingsklassen unterrichtet.

Wir, die Projektgruppe Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage planten einen gemeinsamen Nachmittag mit ihnen. Zehn Jugendliche folgten unserer Einladung.

Wir begrüßten unsere Gäste in verschiedenen Sprachen. Jaqueline Thoma trug ein eindrucksvolles Lied mit Gitarre und Gesang vor.

Nach einer Vorstellungsrunde bei der die verschiedenen Herkunftsländer, Name und Hobbies genannt wurden, waren wir überrascht, wie viele Gemeinsamkeiten wir jetzt schon feststellen konnten. Mehrere Kennenlernspiele konnten das Eis brechen und es wurde viel gelacht.

Verschiedene Gruppen spielten Kicker, Tischtennis oder Kartenspiele. Schülerinnen und Schüler unserer Projektgruppe hatten verschiedene Getränke und Essen mitgebracht und ein Buffet zusammengestellt.

Es war ein gelungener Nachmittag, bei dem viele Kontakte geknüpft wurden und wir viele interessante Begegnungen und Eindrücke erlebt haben.

 

Projektgruppe Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage

 

Exkursion nach Nürnberg

Die Schülerinnen und Schüler unternahmen im Rahmen ihres Projektes „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ eine Exkursion nach Nürnberg. Wir fuhren mittags mit dem Zug nach Nürnberg, checkten in die Jugendherberge ein und es ging gleich weiter mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Dokumentationszentrum. Ausgerüstet mit Audio-Guides erkundeten wir die Ausstellung „Faszination und Gewalt“. In einem Film wurden die größenwahnsinnigen Baupläne des nationalsozialistischen Regimes visualisiert. Die Ausstellung versucht zu klären, mit welchen Mitteln die Nationalsozialisten versuchten, das „Volk“ in ihrem Bann zu ziehen. Sie informiert über Ursachen, Zusammenhänge und Folgen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Beeindruckend fanden wir die riesigen Ausmaße der unvollendet gebliebenen Kongresshalle, die vom Größenwahn der Nationalsozialisten zeugt.

Nach dem Abendessen und einer Altstadtbesichtigung gingen wir zurück in die Jugendherberge. Nach dem Frühstück machten wir uns auf dem Weg zum Memorium, einem Museum, dass über die Kriegsverbrecherprozesse nach dem zweiten Weltkrieg informiert. Ein Rundgangsleiter erklärte uns sehr anschaulich die Vorgehensweise, die Probleme, die Anklagepunkte und die Urteile.

Nach dem Mittagessen in der Stadt und einem Stadtbummel fuhren wir mit dem Zug wieder nach Weiden.

Ein großes Dankeschön geht an Herrn Schmid von „Arbeit und Leben“, der die Fahrt durch eine großzügige Förderung ermöglicht hatte.

Projektgruppe „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

 

Wirtschaftsschüler mit Courage

Obwohl ihre Schoolguard-Ausbildung schon einige Monate zurückliegt, erhielten am vergangenen Mittwoch insgesamt sechs junge Mitbürger ihren verdienten Lohn. Polizeioberkommissar (POK) Willi Fritz von der Polizeiinspektion Weiden und sein Kollege Polizeikommissar (PK) Josef Prill von der Weidener Bundespolizei, kamen an die Gustl-Lang-Wirtschaftsschule und übergaben offiziell die Schoolguard-Ausweise samt Urkunden. Die Jugendlichen wurden in insgesamt fünf Unterrichtseinheiten von den beiden Polizeibeamten als Schulwegbegleiter geschult, um in Bussen und Bahnen während des Schulwegs deeskalierend auf ihre Altersgenossen einzuwirken. Sie leben so den Erwachsenen „Zivilcourage“ vor und lernen hier Verantwortung, nicht nur für sich, sondern auch für andere zu übernehmen. Seit nunmehr 10 Jahren gibt es die Einrichtung der Schulwegbegleiter. Initiiert von der Polizeiinspektion Weiden, der Bundespolizei Waidhaus und der Stadt Weiden erklären sich Jahr für Jahr Schülerinnen und Schüler bereit, für mehr Sicherheit auf dem Schulweg zu sorgen. Der Leiter der Bildungseinrichtung OStD Thomas Reitmeier und sein Kollege OStR Eduard Bauer waren beim der „offiziellen Amtseinführung“ dabei. „Ich finde es gut, dass ihr hinschaut, unterstützt und dabei Courage zeigt“, schwärmte der Schulleiter.  Fritz meinte, die jungen Schoolguards müssten jederzeit für einen „Einsatz“ bereit sein. Dazu müsse man immer wieder bestimmte Abläufe im Kopf durchlaufen lassen. „Man muss helfen aber sich nicht gefährden“, erklärte Prill. Reitmeier übergab dann an die „Neuen“ zusammen mit den beiden Präventionsbeamten die Schoolguard-Ausweise und Urkunden an Marleen Zschögner, Antonia Gleißner, Joelina Leuchtmann, Nico Kellner, Sebastian Wilmann und Patrick Wittmann.

 

Wintersporttag der 7. Klassen auf der Silberhütte

Alle 7. Klassen hatten bei frostigen Winterwetter ihren Wintersporttag im Skilanglaufzentrum auf der Silberhütte. Tiefverschneit zeigten sich die gut präparierten Skiloipen.

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Nach der Anfängerschulung ging es auf die 12km-Strecke. Alle Langläufer zeigten gutes Durchhaltevermögen und mit Eifer wurden die Anstiege bewältigt. Die schnellen Abfahrten haben von den Anfängern ein hohes Maß an Technik abverlangt und mit viel Geschick wurden diese Passagen gemeistert.

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Die beiden Anfängergruppen konnten sehr schnell feststellen, dass Skilanglauf eine tolle Sportart ist, mit der man seine Freizeit gut gestalten kann. Alle Schüler fuhren mit voller Zufriedenheit zurück nach Weiden zur GLS.

 

Besinnliche Weihnachtsfeier an der Gustl-Lang-Schule

Am 22.12.2016 lud die Gust-Lang-Schule die Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen zur alljährlichen vorweihnachtlichen Besinnung ein. Den Gästen sollte der Abend die Möglichkeit bieten, vom vorweihnachtlichen Trubel etwas Abstand zu nehmen.

Die Bläsergruppe eröffnete mit einem Weihnachtslied den feierlichen Abend.

Unser Schulleiter OStD Thomas Reitmeier begrüßte alle anwesenden Eltern und Kollegen in der dichtgefüllten Aula und war sichtlich erfreut über den sehr guten Besuch. Arlan Birner konnte als Organisator auf viele Mitwirkende Schüler und Lehrer zurückgreifen, die den Abend mit einem abwechslungsreichen Programm gestalteten.

Musikalisch umrahmt wurde die Besinnung neben der Bläsergruppe auch von einem Querflötentrio aus den 7. Klassen und dem hervorragenden Sologesang von Celina Zeitler.

Ausgewählte Weihnachtsgeschichten, Kerzenmeditation und das Schulspiel gaben den Gästen viele Möglichkeiten eine schöpferische Pause einzulegen und die „Staade Zeit“ entspannt zu genießen.

Nach der Feier luden die Projektgruppe von Annamaria Wurzer zu Plätzchen und Punsch ein. Die beiden Flüchtlingsklassen der Gustl-Lang-Schule boten zudem Köstlichkeiten aus ihren Heimatländern an, was bei den Anwesenden auf besonders regen Zuspruch stieß.

Der langanhaltende Applaus und die durchwegs positiven Rückmeldungen der Gäste verlangen auch für das kommende Jahr eine vorweihnachtliche Besinnung in der Aula der GLS.

Theater mit Biss

Die weltweit agierende  American Drama Group Europe führte in der Aula der Wirtschaftsschule Weiden Schüler aus 3 Schulen zusammen, um ihnen ihr neues Theaterstück „Dracula“ in englischer Sprache zu präsentieren. Eine Inszenierung von sprachlich exzellenter Qualität und mit im wahrsten Sinne des Wortes „bissigen“ Anspielungen auf Gesellschaft, Politik und Umwelt – so zeigte „Dracula“ den 180 interessierten Schülern der Wirtschaftsschulen aus Eschenbach und Weiden sowie der FOS Weiden seine Zähne.

Wirtschaftsschule Dracula-Theater
Bild: Schönberger *** Local Caption *** Wirtschaftsschule Dracula-Theater
Bild: Schönberger

Weiden/Eschenbach. „This is my Christmas gift for you“ – so bezeichnete Grantly Marshall, Leiter der American Drama Group die außergewöhnliche Begebenheit, dass die weltbekannte Theatergruppe die Veranstaltung an der Wirtschaftsschule Weiden kurzfristig ins Programm aufnahm, um in der dortigen Aula, die einem Theaterraum in nichts nachsteht, ihre moderne Version von Bram Stokers „Dracula“ zu „performen“.

Die Schauspieler William Frazer, Nimisha Odedra, Hayley Cusick und Dominic Brewer zeigten ein Feuerwerk an Szenenwechsel und Action, so dass auch schwierigere Passagen des englischen Textes gut bis in die letzten Reihen verstanden wurden. Dies lag einerseits an der guten Akustik des Veranstaltungsortes, aber auch an der absoluten Aufmerksamkeit des Publikums während der eineinhalbstündigen Aufführung.

Die Schauspieler hatten ihre Zuschauer sofort in ihren Bann gezogen, da sie sich zu Beginn des Stückes unter die Schüler mischten und diese in ein Gespräch verwickelten. Sie alle waren Passagiere in einem Flugzeug, das während eines Sturms in „Pennsilvania“ , dem Land Graf Draculas, landet. Einer der Passagiere, der Anwalt Johnathan Harker, reist zur Residenz Draculas, um dort einen Kaufvertrag für Eco-Town unterzeichnen zu lassen. Pennsilvania ist ein düsteres Land, in dem die dort lebenden Kreaturen abhängig sind vom Eröl und von Dracula gelenkt und beherrscht werden. Auch Johnathan wird Augenzeuge der schrecklichen Geschehnisse, doch seine Flucht misslingt und er wird durch einen Biss zu Draculas Untertan.

In der Küstenstadt Eco-Town ist die Welt, vor allem die Umwelt, noch in Ordnung dank Sonnenenergie  und dem Bestreben der Wissenschaftlerin Lucy. Dies ändert sich als Dracula mit einem Öl-Tanker gefüllt mit 70 000 Tonnen Öl während eines Sturms in die heile Welt einbricht um seinen neuen Besitz in Anspruch zu nehmen. Unter Draculas Einfluss ist nun auch dieser Ort bedroht. Dracula trifft auf Lucy und deren Freundin Mia Harker, die von ihrer umweltfreundlichen Überzeugung geleitet wird. In einer Rede vor dem Publikum stehen sich Dracula und Mia gegenüber und versuchen dieses jeweils von ihren Standpunkten zu überzeugen. Mia bleibt standhaft und versucht über die sozialen Medien sowie Handybrille Kontakt zu Dr. van Helsing zu bekommen. Dabei erfährt sie, dass dieser nur noch virtuell existiert. Das düstere Treiben Draculas hat überall Auswirkungen, ob es der Krieg in Syrien oder Donald Trump im Weißen Haus ist – der Bezug zur aktuellen Situation wird deutlich und die Grenzen zur eigenen Verantwortlichkeit werden aufgelöst.

Was kann nun noch gegen den „Tsunami der Finsternis“ helfen? „Who cares about the future? “ In einem letzten Versuch gelingt es Mia Dracula mit einem Kuss in den Sonnenaufgang zu locken, wo er durch das Licht zerstört wird. „We are the future! It is all up to us!“ lautete Mias letzte Botschaft an die Schüler, die mit einem donnernden Applaus antworteten.

 

Wintersportfest ein tolles Erlebnis für alle 7. Klassen

Alle 7. Klassen des beruflichen Schulzentrums II haben sich in Weiden in der MZH zum Wintersportfest eingefunden.Die Wettkämpfe bestanden aus den klassischen Sportbereichen der Leichtathletik, des Gerätturnens und der großen Spiele.

Jeder Schüler war mit seinem Klassenverband auf „Punktejagd“ und konnte seine sportlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Die Staffelwettbewerbe verlangten ein hohes Maß an Geschicklichkeit und Laufvermögen, hier war der ganze Klassenverband gefordert. Zum Schluss der Wettkämpfe wurden in den Spielen Völkerball, Hallenhockey und Fußball die Sieger ermittelt.

Nach drei Stunden Wettkampfbetrieb standen die Sieger fest. Gesamtsieger wurde mit großen Abstand die Klasse 7c der WS Eschenbach. Zweiter Sieger wurde die 7aG aus Weiden, den dritten Platz belegten punktgleich die 7a und 7b aus Eschenbach. Unsere gemeinsame Sportveranstaltung zeigte wieder einmal, dass die Schüler aus beiden Schulen begeistert und hochmotiviert diese Veranstaltung annahmen und mit Freude den kurzweiligen Schultag erlebten.

Bundestagsabgeordneter Albert Rupprecht besucht Wirtschaftsschüler

Die Wirtschaftsschule Weiden hatte den Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises Weiden, Albert Rupprecht, eingeladen um mit Schülern über aktuelle politische Themen zu diskutieren.

 

Rupprecht schilderte den Schülern zunächst seinen Weg in die Politik und wie der vollgepackte Tagesablauf eines Abgeordneten zwischen Wahlkreis und Bundestag aussieht. Im Bundestag ist Rupprecht Vorsitzender der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der Unionsfraktionen und gehört damit dem Fraktionsvorstand an.

 

Danach kamen die Schüler zum Zug und stellten Fragen zu den Themen, die sie interessierten. So wollten die Schüler beispielsweise wissen, wie Rupprecht zur AfD steht und ob er die Einschätzung teilt, dass die Schere zwischen Reich und Arm immer weiter auseinandergeht. Hier verwies der Abgeordnete unter anderem darauf, dass es sicherlich negative Auswüchse bei den Superreichen gibt. Auf der anderen Seite machte Rupprecht anhand des Ablaufs seiner eigenen Kindheit und Jugend den Schülern anschaulich klar, in welchem Wohlstand – Stichwort Smartphone usw. – die meisten Schüler heutzutage im Vergleich zu früher lebten.

 

Weitere Themen waren die Flüchtlingskrise und der Medienkonsum von Jugendlichen. In diesem Zusammenhang meinte Rupprecht, dass die politische Berichterstattung im Fernsehen teilweise deutlich zu oberflächlich und zu verkürzt ausfällt.

Geduldig diskutierte der Gast alle Themen mit den Fragenstellern und so waren 70 Minuten im Nu verflogen, als der gebürtige Waldthurner zum nächsten Termin aufbrechen musste und somit der für die Schüler sehr interessante Einblick in die „große“ Politik zu Ende ging.

 

Von Seiten der Schule waren die Lehrkräfte Ursula Soderer, Tobias Knechtel und Jürgen Dobmann für die Veranstaltung zuständig.

Was zeichnet einen guten Schauspieler aus?

Hätte man Ihnen diese Frage gestellt, was wäre die Antwort? Talent, Leidenschaft und…. auch perfekte Sprachkenntnisse?

Unsere Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen waren zu Gast im JUZ Weiden. Unter der Führung von Marlene Wagner-Müller vom Landestheater Oberpfalz in Zusammenarbeit mit dem Verein „Das magische Projekt“ brachten junge Menschen aus Weiden und der Region  das eindrucksvolle Stück „Home or Life“ über das Leben Jugendlicher in Deutschland auf die Bühne des Jugendzentrums. Die Jugendlichen, zum größten Teil unbegleitete Flüchtlinge, bewiesen, dass Künstler mit Leidenschaft und Ausdrucksstärke im Theater überzeugen, perfekte Deutschkenntnisse hat keiner vermisst. So waren Gesangs- und Tanzeinlagen ebenso zu bewundern wie ernste Szenen über das Thema Flucht und Krieg. Und nach dem Stück? Die 9c hatte noch das Glück an einem Theater- bzw. Tanzworkshop teilnehmen zu dürfen und stellte fest, dass die Arbeit in den darstellenden Künsten Spaß macht, Einsatz fordert und auch ganz schön Schweiß treibend sein kann.

Über Flüchtlinge und ihre Integration wird viel gesprochen in unseren Tagen. Projekte wie dieses verdeutlichen einmal mehr, was wir auch unseren Schülern mit auf den Weg geben möchten: Das Miteinander ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Gesellschaft.

Stephanie Szabo

Neuer EB-Vorsitzender heisst Markus Hagn

Der neue Vorsitzende Herr Markus Hagn bedankt sich bei der ehemaligen Vorsitzenden Frau Clarissa Hartmann für die langjährige Ausübung des Ehrenamtes zum Wohle der gesamten Schulfamilie. In diesem Sinne überreichte er stellvertretend für die Schulleitung einen Weihnachtsstrauß und ein Geschenk.

Der Elternbeirat ist ein wichtiges Verbindungsglied zwischen SchülerInnen, Eltern und Schule.

Im zweijährigen Turnus findet die Wahl der Elternvertreter in der Gustl-Lang-Schule Weiden statt. Der derzeitige Elternbeirat besteht aus 6 Mitgliedern.

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Aufgabe des Elternbeirats ist es

  • sich aktiv in der Gestaltung des Schullebens einzubringen und die Anliegen der Eltern sowie SchülerInnen zu vertreten.
  • Im Schulgesetz und in der Schulordnung verankerten Aufgaben und Mitwirkungspflichten zu erfüllen, wie zum Beispiel im Schulforum.
  • das Vertrauensverhältnis zwischen Schulleitung, Lehrern und Elternhaus zu erhalten und zu vertiefen.
  • bei Konflikten zu intervenieren und zu vermitteln.
  • bei Verfahren, die zur Entlassung eines Schülers/in führen können, muss der Elternbeirat gehört werden.
  • Wünsche, Anregungen und Vorschläge der Erziehungsberechtigten zu beraten.

Verwaltung der Elternspende

Bezuschussung unter anderem von

  • Schulveranstaltungen,
  • Klassen- und Abschlussfahrten sowie
  • finanzielle Unterstützung von bedürftigen SchülerInnen bei Klassenfahrten

Staatliche Wirtschaftsschule Weiden i.d.Opf.