Wintersportfest des BSZ II in der MZH in Weiden

Einsatz, Teamgeist und Durchhaltevermögen – diese Softskills galt es am gemeinsamen Wintersportfest der 7. Klassen der Weidener und Eschenbacher Wirtschaftsschule unter Beweis zu stellen.

Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler bereits mehrere Wochen akribisch auf die einzelnen Disziplinen vorbereitet hatten, konnten sie am 13.12. in der Weidener Mehrzweckhalle nun zeigen, was sie können. Zunächst bewiesen die Klassen Ausdauer bei einem Dauerlauf, Armmuskeln beim Medizinball-Weitwurf und holten möglichst viele Meter für ihre Mannschaft beim Standweitsprung heraus. Die Leistung jedes einzelnen Klassenmitglieds war äußerst wichtig für das Gesamtergebnis, da alle Einzelwertungen zu einer großen Klassenpunktzahl aufaddiert wurden und somit jeder seinen ganz persönlichen Beitrag für sein Team leisten konnte.

Graziler ging es im Anschluss beim Gerätturnen weiter. Wer Kasten und Bock gekonnt überwunden hatte, holte zum Schluss mit einer flinken Rolle vorwärts noch den ein oder anderen entscheidenden Punkt für sein Team. Schnelligkeit und Geschick forderten unterschiedliche Staffelläufe, bei denen Bälle, Stäbe und sogar eine „Olympische Fackel“ transportiert werden mussten.

Das Finale des Sporttages bildeten das Völkerballturnier der Mädchen und das Fußballturnier der Jungs. Zum Schluss musste also nicht nur die letzte Puste aktiviert werden, auch Taktik und Zusammenhalt waren wichtig, um die anderen Klassen zu bezwingen.

Trotz eines engen Kopf-an-Kopf-Rennens konnte am Ende ein eindeutiger Sieger gekürt werden. Die Klasse 7c der Staatlichen Wirtschaftsschule Eschenbach gewann das diesjährige Wintersportfest und nahm die Siegerurkunde stolz entgegen.

Sowohl die beteiligten Kollegen der Fachschaft Sport als auch die erschöpften Schülerinnen und Schüler möchten sich auf diesem Wege nochmals herzlich bei Herrn Birner für die durchdachte Organisation dieses Festes bedanken. Sport verbindet und so sind an diesem Tag nicht nur die Klassen ein wenig enger zusammengewachsen, sondern auch die Schulen.

Katja Alkofer,

WS Eschenbach / Weiden